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Autobahngebühren in Italien

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  • 1Alles zur Maut und zu den Autobahngebühren in Italien
  • 2Das Wichtigste auf einen Blick
  • 3Autobahnmaut in Italien
  • 4Mautregeln in Italien für verschiedene Fahrzeugklassen: Vom Motorrad bis zum Lkw
  • 5Wie funktioniert die Maut in Italien?
  • 6Maut in Italien berechnen: Unser Mautrechner
  • 7Tunnel, Pässe, Brücken und City Maut
  • 8FAQ: Alles zur Maut Italien
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Alles zur Maut und zu den Autobahngebühren in Italien

Wer eine Reise in den Süden plant, sollte sich vorab mit der Maut in Italien und den Mautgebühren befassen. Die Fahrt von Deutschland aus erfolgt in der Regel über Österreich. Für die Durchfahrt kauft man vorab eine Vignette. In Italien angekommen, funktioniert das Mautsystem jedoch anders. Es gibt verschiedene Betreibergesellschaften, die für die Verwaltung der Autobahnen zuständig sind. Für deren Nutzung zahlt man in der Regel keine Pauschale, sondern einen streckenabhängigen Preis. Mit einer Mautbox erfolgt die Bezahlung der entstandenen Kosten elektronisch.


Wer eine Reise in den Süden plant, sollte sich vorab mit der Maut in Italien und den Mautgebühren befassen. Die Fahrt von Deutschland aus erfolgt in der Regel über Österreich. Für die Durchfahrt kauft man vorab eine Vignette. In Italien angekommen, funktioniert das Mautsystem jedoch anders. Es gibt verschiedene Betreibergesellschaften, die für die Verwaltung der Autobahnen zuständig sind. Für deren Nutzung zahlt man in der Regel keine Pauschale, sondern einen streckenabhängigen Preis. Mit einer Mautbox erfolgt die Bezahlung der entstandenen Kosten elektronisch.

Wir erläutern, was es zur Autobahnmaut in Italien zu beachten gibt und welche Abschnitte kostenpflichtig sind. Noch dazu erklären wir, wie man die Maut in Italien ganz einfach online bezahlen kann.


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Preise

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Mautbox 1 - Frankreich, Italien und Portugal
€19.95
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Das Wichtigste auf einen Blick

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    Kaufen Sie eine Mautplakette auf unserer Website
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    Befestigen Sie sie neben Ihrem Innenspiegel
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    Fahren Sie auf der Mautboxspur
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    Ihre Maut wird elektronisch erhoben


  • Für die Nutzung der meisten Autobahnen werden in Italien Mautgebühren fällig. Noch dazu bezahlt man für die Fahrt durch bestimmte Tunnel, über Brücken oder Pässe.

  • Die Höhe der Maut in Italien hängt von der zurückgelegten Strecke, der Fahrzeugklasse und den Gebühren (variieren je nach Mautstraßenbetreiber) ab.

  • Die durchschnittlichen Mautkosten liegen im Jahr 2024 in Italien bei 0,07 Euro pro Kilometer.

  • Für die Fahrt auf den Schnellstraßen bezahlt man keine Maut.


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Autobahnmaut in Italien

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Die Chance, in Italien auf einer Autobahn unterwegs zu sein, für deren Nutzung man keine Gebühr bezahlen muss, ist gering. Denn es gibt in der Tat nur wenige Strecken, die kostenfrei sind. Wir stellen in den nachfolgenden Abschnitten die Autobahnen mit Maut sowie die mautfreien Strecken vor.


Autobahnen in Italien mit Maut


Wie bereits erwähnt, gibt es in Italien eine Vielzahl an Autobahnen, für die man bezahlen muss. Angefangen bei der A1, der längsten Autobahn im Land. Sie verläuft vom Norden (bei Mailand) bis in den Süden (bei Neapel) und gilt gleichzeitig auch als die Route, auf der viele Reisende landen.


Bei weiteren Strecken, die häufig von Urlaubern genutzt werden, handelt es sich beispielsweise um die Autobahn A22, die auch als Brennerautobahn (Autostrada del Brennero) bezeichnet wird, oder um die Abschnitte, die zu beliebten Reisezielen in Italien führen.


Die gebührenpflichtigen Autobahnen erkennt man spätestens, sobald man mit dem Auto an der Schranke der jeweiligen Mautstation ankommt. Wie genau die Berechnung der Gebühren sowie die Zahlung vor Ort abläuft, hängt von der Strecke ab. Auf den meisten Straßen basieren die Kosten auf den zurückgelegten Kilometern. In manchen Fällen bezahlt man eine Pauschale. Mehr Informationen zu den verschiedenen Systemen auf den Strecken folgt weiter unten in diesem Artikel.


Auf der folgenden Übersichtskarte sind alle Autobahnen in Italien mit Maut zu sehen.


Überblick über mautfreie Strecken


Was die mautfreien Autobahnen betrifft, ist vor allem eine Strecke erwähnenswert: die A2, die von Salerno bis nach Reggio di Calabria verläuft. Auf der Insel Sizilien gibt es insgesamt vier Autobahnen. Zwei davon sind kostenfrei, auf den anderen beiden herrscht die Mautpflicht. Bei den „Gratis-Strecken“ handelt es sich um die A19 (Catania - Palermo) und die A29 (Palermo - Mazara del Vallo). Die A18 ist eigentlich gebührenpflichtig. Die Teilstrecke von Catania - Siracusa nach Rosolini kann man allerdings kostenlos befahren.


The electronic toll system ViaToll has been mandatory in Poland

Die elektronische Mautplakette für Frankreich

Dank der Mautplakette können Sie an den französischen Mautstellen schnell durchfahren: Sie müssen sich nicht in die Warteschlange einreihen, sondern fahren direkt auf der Überholspur durch.

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Mautregeln in Italien für verschiedene Fahrzeugklassen: Vom Motorrad bis zum Lkw

Die Mautgebühren in Italien hängen unter anderem von der Fahrzeugkategorie ab. Die Unterteilung erfolgt in 5 verschiedene Klassen und orientiert sich an der Anzahl der Achsen und der Fahrzeughöhe. Das Gesamtgewicht (oftmals bis 3,5 t) wird bei der Einteilung nicht erwähnt. Die Kategorien verfügen über folgende Merkmale.


Klasse A


Diese Klasse spielt für gewöhnlich für diejenigen, die in den Urlaub fahren, eine Rolle. Denn zu ihr gehören Pkw und Motorräder. Die Kategorie umfasst alle Fahrzeuge mit zwei Achsen bis 1,3 m Höhe an der Vorderachse.


Klasse B


Klasse B ist für Reisende relevant, die mit einem Wohnmobil unterwegs sind. Zu der Kategorie gehören Fahrzeuge mit 2 Achsen über 1,3 m Höhe an der Vorderachse.


Klasse 3


Der Vollständigkeit halber beschreiben wir auch die Klassen 3 bis 5, obwohl dazu nur Lkw oder Gespanne zählen. Klasse 3 umfasst alle Fahrzeuge, die 3 Achsen vorweisen. Ein größerer Reisebus kann unter Umständen auch zu der Kategorie gezählt werden.


Klasse 4


Klasse 4 umfasst Fahrzeuge oder Gespanne mit 4 Achsen. Dabei kann es sich also um ein Kfz mit 2 Achsen in Kombination mit einem Anhänger mit 2 Achsen handeln.


Klasse 5


Diese Klasse stellt die letzte Fahrzeugkategorie dar. Zu ihr werden alle Fahrzeuge und Gespanne mit 5 oder mehr Achsen gezählt.


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Wie funktioniert die Maut in Italien?

Für den Urlaub in Italien kann man nicht einfach eine 10-Tages-Vignette kaufen, um die Autobahnen im Anschluss beliebig nutzen zu können. Das italienische Mautsystem funktioniert anders.


Bevor die Zahlung fällig wird, erreicht man mit dem Fahrzeug in der Regel eine Mautstation. Wie der Ablauf danach ist, hängt nicht nur von der Zahlungsmethode, sondern auch vom allgemeinen System, das auf der jeweiligen Route gilt, ab. Wir stellen die möglichen Szenarios sowie die italienischen Mautstraßenbetreiber im Überblick vor.


Mautgebühren und Zahlungsmethoden auf den italienischen Autobahnen


Die Mautgebühren müssen nicht sofort bei der Autobahnauffahrt beglichen werden, sondern für gewöhnlich erst beim Verlassen der Autobahn. Dazu erhält man an der ersten Mautstelle ein Mautticket, anhand dessen an der letzten Station nachvollzogen werden kann, welche Distanz zurückgelegt wurde. Man bezahlt das Ticket an der Station mit einer der gängigen Kreditkarten oder bar und kann die Fahrt danach fortsetzen.


Wer es etwas einfacher haben will, hält an den Mautstellen nicht erst an, um ein Ticket zu ziehen. Die Reise ist auch ohne Wartezeiten und Bargeld möglich - und zwar, indem man im Vorfeld eine Mautbox im Pkw anbringt. Das Gerät gibt es bei verschiedenen Anbietern.


Man kann sich beispielsweise für die ADAC Mautbox entscheiden oder den sogenannten „Telepass“ auswählen. Auch das französische Unternehmen Bip&Go bietet einen Transponder an, den man zur Abrechnung der Gebühren verwenden kann (Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen). Der Vorteil an den Boxen ist, dass die meisten davon nicht nur in Italien, sondern auch in Frankreich, Spanien und Portugal zum Einsatz kommen. Um die Mautbox nutzen zu können, schließt man online einen Vertrag ab. Danach erfolgt die Zahlung über ihr Bank-Konto. Die Fahrspuren, die für Fahrzeuge mit Mautboxen vorgesehen sind, sind entsprechend gekennzeichnet.


Neben den genannten Zahlungsmethoden gibt es in Italien auch noch die Viacard, die beispielsweise an Raststätten erhältlich ist. Die Mautkarte kann bis auf einige Mautstellen in Sizilien (auf der A18) überall zur Zahlung verwendet werden.


Maut nicht bezahlt - Das ist zu tun: Falls - aus welchem Grund auch immer - die Maut nicht bezahlt werden kann (z.B. Fehler am Automaten), muss man die ausstehende Gebühr im Nachhinein überweisen. Die Zahlung muss in der Regel innerhalb von 15 Tagen durchgeführt werden. Wer das Ticket auf dem Weg verliert, zahlt beim Verlassen der Autobahn den höchstmöglichen Satz.


Mautstraßenbetreiber in Italien


Das Autobahnnetz in Italien wird nicht nur von einem, sondern von verschiedenen Mautstraßenbetreibern verwaltet. Wir listen die Gesellschaften und ihre Einsatzgebiete im Folgenden auf.



  • ASPI: Bei dem Unternehmen Autostrade per l’Italia handelt es sich um die größte Mautstation-Betreibergesellschaft im Land. ASPI verwaltet ein Netz von ca. 3400 Kilometer in Nord- und Mittelitalien.

  • ASTM: Das Unternehmen ist nicht nur in Italien, sondern zudem in Brasilien und im Vereinigten Königreich tätig. In Italien verwaltet ASTM etwa 1400 Kilometer im Nordwesten des Landes.

  • ATP: Gemeinsam mit ASTM ist ATP für den Nordwesten des Landes zuständig.

  • Serenissima: Als Mautstraßenbetreiber ist Serenissima vor allem im Nordosten von Italien tätig.

  • Autovie Venete: Das Unternehmen ist gemeinsam mit dem vorangegangenen Betreiber Serenissima im Nordosten des Landes vertreten.

  • SALT: Das Unternehmen agiert im Zentrum des Landes als Mautstraßenbetreiber.

  • Autocisa: Die Gesellschaft ist ebenfalls in Mittelitalien tätig.


Mautstationen und Verkehrsfluss


Auf den meisten Straßen läuft die Berechnung und Bezahlung der Mautkosten genau so ab, wie zuvor beschrieben. Man zieht an einer Mautstation ein Ticket und bezahlt dieses beim Abfahren. Das Prinzip wird auch als geschlossenes System bezeichnet.


Im Gegensatz zum geschlossenen System hat man es auf manchen Strecken in Italien mit dem offenen System (free flow system) zu tun. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass die Mautgebühr nicht von den zurückgelegten Kilometern abhängt. Stattdessen wird für die Nutzung der Straßen eine Pauschalgebühr fällig. Auf folgenden Abschnitten gibt es ein offenes System:



  • A9 Como - Mailand

  • A8 Varese - Mailand

  • A5 Mont Blanc - Aosta

  • A32 Frejus Tunnel - Turin

  • A12 Rom - Civitaveccia

  • A56 Neapel - Pozzuoli

  • A3 Neapel - Salerono

  • A33 Cherasco - Bra

  • Ringstraße von Turin

  • Ringstraße von Mailand


Aufgrund der Tatsache, dass man bei beiden Systemen erst anhalten muss, um ein Mautticket zu ziehen oder zu bezahlen (ohne Mautbox), gibt es noch ein weiteres Konzept, dass man in Zukunft immer häufiger auf den italienischen Straßen vorfinden wird. Damit ist das sogenannte Free Flow-System gemeint.


Damit das Free Flow System funktionieren kann, sind im Grunde genommen keine fest installierten Mautstationen mehr nötig. Denn beim Vorbeifahren an den Portalen wird lediglich das Kennzeichen des Fahrzeugs gescannt. Dies ist allerdings nur möglich, falls zuvor eine Registrierung durchgeführt wurde. Man muss nicht mehr an den Stationen anhalten, sondern kann diese einfach passieren. Die Zahlung erfolgt elektronisch. Das fortschrittliche System gibt es in Italien bereits auf den Autobahnen A36, A59 und A60.

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Maut in Italien berechnen: Unser Mautrechner

Für diejenigen, die bereits vor der Reise wissen möchten, mit welchen Mautgebühren sie es zu tun haben, halten wir ein nützliches Tool bereit. Mit dem Mautrechner für Italien lassen sich die Kosten mit wenigen Klicks bestimmen. Man hinterlegt lediglich die geforderten Daten (Route, Fahrzeugklasse etc.) und nach wenigen Sekunden sieht man, wie hoch die Gebühren sind.

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Tunnel, Pässe, Brücken und City Maut

Bislang war hauptsächlich die Rede von den Autobahnen in Italien, für deren Nutzung Mautkosten anfallen. Allerdings gibt es noch einige weitere Abschnitte auf dem italienischen Straßennetz, für die man Gebühren bezahlen muss. Dazu zählen bestimmte Tunnel, Pässe und Brücken. Wir gehen zudem genauer auf die City Maut in Italien ein.


Tunnel


Für die Nutzung folgender Tunnel fällt in Italien eine Mautgebühr an.



  • Munt-la-Schera Straßentunnel (Schweiz - Italien)

  • Großer St. Bernhard Straßentunnel (Schweiz - Italien)

  • Mont Blanc-Straßentunnel (Frankreich - Italien)

  • Fréjus-Straßentunnel (Frankreich - Italien)

  • Gotthardtunnel (Schweiz - Italien)


Beispiel Kosten: Autofahrer, die den Mont Blanc-Straßentunnel nutzen, um von Courmayeur im Aosta-Tal nach Chamonix zu gelangen, zahlen für eine einfache Fahrt eine Mautgebühr von 55 Euro (Stand 2024).


Autoverladungen


Auch für die ein oder andere Autoverladung fallen zusätzliche Gebühren an. In Italien handelt es sich dabei um folgende Stellen:



  • Simplontunnel Autoverladung (Schweiz - Italien)

  • Lötschberg- und Simplontunnel Autoverladung (Schweiz - Italien)


Passstraßen


Es gibt einen Pass in Italien, für dessen Nutzung eine Mautgebühr fällig wird. Es handelt sich dabei um die Timmelsjoch - Hochalpenstrasse, die das Land mit Österreich verbindet. Für Pkw und Wohnmobile (bis zu 3,5 t) werden einfach 19 Euro und für den Hin- und Rückweg 26 Euro fällig (Stand 2024).


City Maut


Unabhängig von der Maut gibt es in Italien noch die sogenannte City Maut. Sie wird in den Städten Mailand, Bologna und Palermo für die Nutzung verkehrsbeschränkter Zonen erhoben. Die Höhe der Gebühren variiert.

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FAQ: Alles zur Maut Italien

Die Maut in Italien wird hauptsächlich über ein elektronisches System namens „Telepass“ abgewickelt. Fahrzeuge werden entweder mit einem Telepass-Gerät (Mautbox) ausgestattet oder können an einer Mautstation mit Bargeld oder Kreditkarten bezahlen.
Die Mautgebühren in Italien variieren je nach Strecke, Fahrzeugtyp und Saison. Es gibt keine pauschalen Preise. Die genauen Kosten können auf den offiziellen Webseiten der Autobahngesellschaften oder an Mautstationen erfragt werden.
An Mautstationen in Italien gibt es normalerweise verschiedene Spuren, darunter Spuren für Telepass, Spuren für die Bezahlung mit Bargeld oder Kreditkarte sowie manchmal separate Spuren für Fahrzeuge mit speziellen Vignetten oder Rabattkarten.
In Italien benötigen Sie keine Vignette wie in einigen anderen europäischen Ländern. Die Maut wird entweder elektronisch über Telepass oder an Mautstationen bezahlt.
An Mautstationen in Italien fahren Fahrzeuge auf klar ausgezeichneten Spuren, wo die Mautgebühr entweder automatisch von einem Telepass-Gerät abgebucht oder manuell mit Bargeld oder Kreditkarte bezahlt wird. Die genaue Vorgehensweise kann je nach Mautstation variieren.
Der Brennerpass ist eine wichtige Autobahnverbindung zwischen Italien und Österreich. Die Mautgebühren für die Nutzung des Brennerpasses werden an Mautstationen entweder über Telepass oder durch manuelle Zahlung entrichtet, ähnlich wie bei anderen Autobahnen in Italien.
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