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Autobahngebühren in Frankreich

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  • 1Alles zur Maut und zu den Autobahngebühren in Frankreich
  • 2Das Wichtigste auf einen Blick
  • 3Maut auf französischen Autobahnen
  • 4Mautgebühren nach Fahrzeugklassen: Vom Motorrad bis zum LKW
  • 5Wie funktioniert die Maut in Frankreich?
  • 6Mautrechner - Online-Berechnung der Autobahngebühren
  • 7Tunnel und Brücken Maut
  • 8Fazit zur Maut Frankreich
  • 9FAQ: Maut und Mautgebühren in Frankreich
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Alles zur Maut und zu den Autobahngebühren in Frankreich

Wenn die Rede von der sogenannten „Péage“ ist, ist damit die Maut in Frankreich gemeint. Vor der Fahrt in das deutsche Nachbarland fragen sich einige Reisende, was man über die Maut und die Autobahngebühren wissen sollte. Aus vielen Ländern Europas kennt man schließlich die klassische Vignette, für die man je nach Fahrzeugklasse einen festen Betrag bezahlt. Dieses Prinzip gilt in Frankreich nicht, denn dort basieren die Mautgebühren unter anderem auf der gefahrenen Strecke.

Auf manchen Autobahnen gibt es das sogenannte Free-Flow-System (Péage Flux Libre), bei dem die Zahlung elektronisch erfolgt. Ansonsten verwendet man beispielsweise eine spezielle Mautbox, um die Mautstationen auf den gebührenpflichtigen Abschnitten zu passieren. Wir erklären, auf welchen Straßen die Autobahnmaut fällig wird und wie das System dahinter funktioniert.


Preise

Mautbox 2 - Frankreich, Italien, Spanien und Portugal
€23.95
Mautbox 1 - Frankreich, Italien und Portugal
€19.95
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Das Wichtigste auf einen Blick

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    Kaufen Sie eine Mautbox auf unserer Website
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    Befestigen Sie sie neben Ihrem Innenspiegel
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    Fahren Sie auf der Mautboxspur
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    Ihre Maut wird elektronisch erhoben

Die Maut in Frankreich wird nicht mit einer Vignette sondern anhand der gefahrenen Strecke an Mautstationen oder über Mautboxen wie die Bip&GO Mautbox abgerechnet. Die Gebühren variieren je nach Fahrzeugtyp und zulässigem Gesamtgewicht.

Mithilfe einer Mautbox können Autofahrer elektronisch zahlen, wodurch ein Anhalten an Mautstationen vermieden und Zeit gespart wird. Man kann sie über Anbieter wie Liber-t, TIS-PL und Bip&Go erwerben.

Neben den allgemeinen Mautgebühren existieren spezielle Mautstrecken für Tunnel und Brücken sowie City-Maut in Städten, die separat berechnet werden. Die City-Maut ist Teil von Umweltzonen, für welche eine Crit’Air-Plakette erforderlich ist.

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Maut auf französischen Autobahnen

In Frankreich lohnt es sich eigentlich kaum, nach mautfreien Autobahnen Ausschau zu halten. Denn es gibt nur wenige Ausnahmen, für deren Nutzung man als Autofahrer keine Mautgebühren bezahlen muss. Sobald man auf einem Straßenabschnitt mit einer blauen Beschilderung landet, muss man damit rechnen, dass es eine Mautgebühr gibt. Die Straßenabschnitte, die mit grünen oder weißen Schildern gekennzeichnet sind (Nationalstraßen und Départementstraßen), zählen nicht zu den Autobahnen. Sie sind demnach gebührenfrei.

Obwohl es nicht viele davon gibt, gehen wir dennoch kurz auf die mautfreien Abschnitte ein. Wir beschäftigen uns zudem mit den Betreibergesellschaften in Frankreich.

Mautfreie Autobahnen in Frankreich



Bei den mautfreien Abschnitten handelt es sich in der Regel um Strecken, die sich in der Nähe größerer Städte befinden (Stadtautobahnen und Umfahrungen). Einige Zubringerstraßen sind zudem kostenlos. Die Strecke, mit der deutsche Autofahrer häufig in Berührung kommen, ist vermutlich die, die sich direkt an der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich befindet. Die kostenlose Autobahn verläuft bis in die Stadt Mulhouse auf der A35.

Bei weiteren Abschnitten, die man ohne Autobahngebühr befahren kann, handelt es sich beispielsweise um die A31 bis Nancy, die A36 zwischen Mandeure und Bessoncourt oder die A28 zwischen Abbéville und Rouen. Weitere mautfreie Autobahnen in Frankreich sind entsprechend gekennzeichnet.

Mautstraßenbetreiber in Frankreich



In Frankreich gibt es nicht nur verschiedene Mautsysteme, sondern auch diverse Autobahnbetreiber. Es handelt sich beispielsweise um folgende Autobahngesellschaften:


  • Sanef: Der Name (Société des autoroutes du Nord et de lEst de la France) verrät mehr über den Zuständigkeitsbereich des Betreibers. Sanef ist für die Verwaltung der Strecken im Nordosten des Landes zuständig.

  • APRR: Im Osten des Landes ist der Streckenbetreiber APRR (Autoroutes Paris-Rhin-Rhône) für das französische Autobahnnetz verantwortlich.

  • Vinci Autoroutes: Das Streckennetz der auf Konzessions-Basis betriebenen Autobahnen von Vinci Autoroutes kann eine Gesamtlänge von mehr als 4000 Kilometer vorweisen und verteilt sich auf mehrere Regionen.



Die oben genannten Unternehmen unterhalten alle Teile des Autobahnnetzes. Sie sind auch für die Mauterhebung auf diesen Straßen zuständig.

  • Mit anderen Worten: Die Maut, die Sie zahlen müssen, kommt gut an.
The electronic toll system ViaToll has been mandatory in Poland

Die elektronische Mautbox für Frankreich

Dank der Mautbox können Sie die französischen Mautstellen passieren ohne anzuhalten: Sie müssen sich nicht in die Warteschlange einreihen, sondern fahren direkt auf der Überholspur durch.

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Mautgebühren nach Fahrzeugklassen: Vom Motorrad bis zum LKW

In Frankreich spielt es keine Rolle, ob man mit einem Motorrad, einem gewöhnlichen Pkw oder einem Wohnwagen reist. Denn für jedes dieser Fahrzeuge muss man die Benutzung der Mautstrecken bezahlen.

Die richtige Zuordnung nach Fahrzeugkategorie ist wichtig - denn auf ihr beruht später die Berechnung der Gebühren. In der Tabelle weiter unten werden alle Bestimmungen und Klassen im französischen Mautsystem im Überblick dargestellt.

Regeln für Pkw Maut Frankreich – Klasse 1



Zu dieser Klasse zählen alle Fahrzeuge, die das Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen nicht überschreiten. Die Klasse spielt für die meisten Urlauber eine Rolle - denn auf ihren Regeln beruht die Maut für Pkw in Frankreich. Fahrzeuge dieser Klasse sind bis zu 2 Meter hoch.

Regeln für Wohnmobile – Klasse 2



Bei Klasse 2 ändert sich zwar das Gesamtgewicht nicht (Kfz bis zu 3,5 t), aber die Höhe. Fahrzeuge, die zwischen 2 und 3 Meter hoch sind, werden dieser Klasse zugeordnet. Klasse 2 gibt die Regeln für die Wohnmobil Maut in Frankreich vor.

Regeln für LKW – Klasse 3 und Klasse 4



Diese beiden Klassen sind für Reisende, die sich in Frankreich zu ihrem Urlaubsziel begeben, in der Regel nicht relevant. Bei den Transportmitteln, die zu den Klassen 3 und 4 gehören, handelt es sich um Fahrzeuge mit 2, 3 oder mehr Achsen, einem Gewicht über 3,5 t und einer Gesamthöhe ab 3 Metern. Die beiden Klassen dienen dazu, um die Maut für Lastkraftwagen zu berechnen.

Regeln für Motorräder – Klasse 5



Was in den vorherigen Abschnitten noch fehlt, sind die Mautgebühren für Motorräder. Sie werden - genau wie Trikes - der Klasse 5 zugeordnet.


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Wie funktioniert die Maut in Frankreich?

Wie bereits eingangs erwähnt wurde, gibt es in Frankreich keine feste Mautgebühr für die Autobahnbenutzung. Die Kosten hängen in der Regel von folgenden Faktoren ab: der Fahrzeugklasse, der gefahrenen Strecke und der Höhe der Gebühr (pro Kilometer). Wie die Einteilung in die richtige Klasse erfolgt, wurde bereits im vorherigen Abschnitt dargestellt. Nun bleibt noch die Frage, wie die Strecke, die man als Autofahrer zurücklegt, gemessen wird.


Dies geschieht folgendermaßen: Man fährt an einer Mautstelle vorbei, um auf die gebührenpflichtige Straße zu gelangen und verlässt sie an einem anderen Punkt wieder. Zu Beginn erhält man entweder ein Ticket oder das Fahrzeug wird an der Mautstelle registriert (hängt vom Zahlungsmittel ab). Sobald man von der Mautstraße abfährt, kann man anhand des Tickets nachvollziehen, welche Distanz der Fahrer zurückgelegt hat. Danach erfolgt die Berechnung der Mautgebühren in Frankreich.

Die Gebühr pro gefahrenem Kilometer ist nicht immer gleich. Der Grund wurde in gewisser Weise bereits zuvor dargestellt - die Straßen in Frankreich werden von unterschiedlichen Autobahnbetreibern verwaltet. Bei manchen bezahlt man nur 0,06 Euro, bei anderen wiederum 0,21 Euro pro Kilometer. Insgesamt betrachtet liegt der Durchschnitt bei 0,09 Euro. Es gibt nur wenige Strecken, auf denen die Gebühren keine Rolle spielen. Auf den Straßen wird ein Pauschalbetrag fällig.

Vorsicht Verwechslungsgefahr



Wer das lokale Mautsystem verstehen will, muss sich auch mit einer weiteren Komponente befassen - und zwar mit der City Maut Frankreich. Wichtig dabei ist, die City Maut nicht mit der regulären Maut, die man für die Nutzung der Autobahnen bezahlt, zu verwechseln. Wie man anhand des Namens erkennen kann, gilt die City Maut lediglich für bestimmte Umweltzonen, die sich in der Regel in den Städten befinden (permanente Umweltzonen). Wer in die Gegenden fahren will, benötigt eine Umweltplakette. Sie kostet aktuell 4,61 Euro (inklusive Versandkosten) und ist unbegrenzt gültig.

Die Maut in Frankreich bezahlen



Nachdem die Mautgebühren berechnet wurden, müssen sie natürlich auch bezahlt werden. Dass es verschiedene Wege gibt, wird spätestens dann deutlich, wenn man auf die Mautstellen zufährt. Die Fahrspuren an den Stationen sind unterschiedlich gekennzeichnet.

Das „t“ steht beispielsweise für das Zeichen des Télépéage Systems (Mautboxen). Geldscheine und Münzen weisen auf die Barzahlung hin und das Karten-Symbol (CB) entsprechend auf die Zahlung mit Kreditkarte/Maestro Karten. Wer nicht an einem Automaten zahlen will, wählt die Fahrspur, die von einer Servicekraft besetzt ist (Personen-Zeichen).

Mautbox mit Télépéage System



Es gibt einige Fahrer, die den herkömmlichen Weg bevorzugen und mit Kreditkarte oder in bar bezahlen wollen. Andere wiederum wissen, wie einfach es ist, die Mautstellen mit der zuvor beschriebenen Mautbox zu passieren. Mit dem Transponder, der innen an der Windschutzscheibe befestigt wird, genießt man verschiedene Vorteile. Man reiht sich an den Mautstellen beispielsweise nicht erst ein, um bezahlen zu können, sondern umgeht durch die elektronische Abwicklung Staus und Verzögerungen. Die Mautbox für leichte Fahrzeuge wird auch als Liber-t bezeichnet und die für schwere Fahrzeuge (z.B. große Wohnmobile) wird TIS-PL genannt.

Die Box mit Télépéage System ist bei folgenden Anbietern erhältlich:


  • Bip&Go: französischer Anbieter, für mehrere Länder gültig (Frankreich, Spanien, Portugal und Italien), Online-Bestellung, Zahlung mittels Kreditkarte. Auf Gomautbox.de verkaufen wir Mautboxen von Bio & Go.

  • Telepass: GO by Telepass, monatliche Gebühr (plus Aktivierungsgebühr), für mehrere Länder gültig (Frankreich, Spanien, Portugal und Italien)

  • Fulli: Marke der Autobahnbetreiber APRR und AREA, Produkt wird als Maut-Badge bezeichnet, in der Regel monatliche Gebühr, unterschiedliche Angebote (für gelegentliche oder regelmäßige Reisende), für mehrere Länder gültig (Frankreich, Spanien, Portugal und Italien)

  • ADAC Mautbox: für mehrere Länder gültig (Italien, Kroatien (ohne Istrien), Spanien und Portugal), Bestellung online, telefonisch oder in den Geschäftsstellen, Abrechnung über Kooperationspartner

  • Camper Mautbox XXL: für Wohnmobile über 3,5 t



Französische Mautstationen



Die verschiedenen Fahrspuren und Kennzeichen an den Mautstationen wurden bereits zuvor beschriebenen. In diesem Zusammenhang gibt es noch zwei weitere Begrifflichkeiten. Die Methode, bei der man beim Passieren der Station ein Ticket erhält und nach den gefahrenen Kilometern abgerechnet wird, nennt man geschlossenes System. Falls eine Pauschale fällig wird, die unabhängig von der zurückgelegten Strecke berechnet wird, hat man es mit einem offenen System zu tun.

In Zusammenhang mit der Pkw Maut Frankreich ist auch immer häufiger vom sogenannten Free-Flow-System die Rede. Reisende, die bereits auf der A79 zwischen Deux-Chaises und Digoin unterwegs waren, wissen vermutlich, was sich dahinter verbirgt. Die Bezahlung der Mautgebühren in Frankreich geht auf der Strecke besonders einfach vonstatten. Getreu dem Namen Free-Flow muss man auf bestimmten Autobahnabschnitten nicht mehr anhalten, um die Maut zu bezahlen. Die Abwicklung der Kosten erfolgt über die Erfassung des Kennzeichens. Im Anschluss ist die Bezahlung entweder über ein Online-Konto oder an Zahlungsterminals vor Ort möglich.

Frankreich will in den nächsten Jahren digitaler werden. Es soll demnach an den Stationen immer weniger Schranken und immer mehr Kameras zur Kennzeichenerfassung geben.
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Mautrechner - Online-Berechnung der Autobahngebühren

Wer mehr über die Mautbezahlung und die Höhe der Kosten erfahren will, greift am besten auf den Mautrechner für Frankreich zurück. Um zu dem Tool zu gelangen, klickt man auf die Schaltfläche weiter unten. Man hinterlegt im Anschluss einige Daten, wie die Fahrzeugklasse und den Streckenabschnitt, und danach wird berechnet, wie viel man die Fahrt auf Frankreichs Straßen bezahlen muss.

Durch die Online-Berechnung weiß man über die Mautgebühren, die für die Reise anfallen, Bescheid und erfährt nicht erst im Nachhinein davon. Mehr Informationen dazu folgen auf „Wie man die Maut in Frankreich bezahlt“.
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Tunnel und Brücken Maut

Tunnel und Brücken Maut



In Frankreich muss man nicht nur für die Nutzung bestimmter Autobahnabschnitte bezahlen. Auch auf einigen Brücken und in Tunneln entstehen Mautgebühren. Wir haben die entsprechenden Abschnitte gesammelt und führen in den nachfolgenden Tabellen auf, welche Preise für welches Fahrzeug gelten (Aktualisierung jederzeit möglich).


  • Brücken



  • Man bezahlt auf folgenden Brücken Mautgebühren:


      Île de Ré: Verbindung zwischen La Rochelle und der gleichnamigen Insel, Anschluss an mehrere Nationalstraßen
      Pont de Normandie: Verbindung zwischen Honfleur und Le Havre, Anschluss an A29
      Pont de Tancarville: Verbindung zwischen Tancarville und Marais-Vernier, Teil der E5
      Viaduc de Millau: führt die A75 über den Tarn in Südfrankreich


  • Tunnel



  • Bei der Fahrt durch folgende Tunnel fallen Mautgebühren an:


      Fréjus Straßentunnel (Frankreich-Italien): Verbindung zwischen Savoie und dem Piemont, Teil der E70
      Mont-Blanc Straßentunnel (Frankreich-Italien): Verbindung zur A40 (auf der französischen Seite)
      Tunnel Maurice Lemaire: Verbindung zwischen Saint-Marie-aux-Mines und Lusse, längster Straßentunnel Frankreichs, Anschluss an diverse Nationalstraßen
      Tunnel de Puymorens: Verbindung zwischen Porté-Puymorens und L'Hospitalet-près l'Andorre, Anschluss an die E9
      Tunnel Prado Carénage Marseille: Ostautobahn (A50) und Küstenautobahn (A55)
      Tunnel Prado Sud Marseille: Verlängerung des Prado Carénage Tunnels
      Tunnel Duplex A86: Verbindung zwischen Rueil-Malmaison - Vaucresson - Vélizy
      Tunnel de Caluire: führt durch Lyon, in der Nähe der A6 und A7

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Fazit zur Maut Frankreich

Auf den ersten Blick mag das Mautsystem in Frankreich komplizierter erscheinen als in anderen Teilen Europas. Im Grunde genommen muss man allerdings nur wissen, dass sich die Mautgebühren auf den meisten Streckenabschnitten an der Fahrzeugklasse und den gefahrenen Kilometern orientieren - alles andere erledigt die Mautbox. Wer mit einem Transponder im Fahrzeug unterwegs ist, erspart sich nicht nur die Wartezeiten an den Mautstationen, sondern auch die Zahlung in bar oder mit Karte vor Ort.

Man sollte vor der Fahrt nach Frankreich zudem berücksichtigen, dass man auch für die Nutzung bestimmter Tunnel und Brücken bezahlen muss. Wer sich vorab über die Preise und Gesamtkosten informieren will, greift am besten auf den Online-Mautrechner zurück. Nach wenigen Klicks ist man umfassend informiert und weiß genau, in welcher Höhe die Mautgebühren liegen. Trotz unterschiedlicher Mautsysteme steht der Fahrt nach Frankreich mit dem Auto, Motorrad oder Wohnmobil danach nichts mehr im Weg.
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FAQ: Maut und Mautgebühren in Frankreich

Die Kosten für die Maut in Frankreich variieren je nach Strecke, Fahrzeugtyp und -klasse. Die Gebühren werden an Mautstationen erhoben, die sich auf Autobahnen und einigen Brücken und Tunneln befinden. Für eine genaue Berechnung können Sie unseren Mautrechner nutzen.
An Mautstationen in Frankreich gibt es verschiedene Spuren für unterschiedliche Zahlungsmethoden. Die Spuren sind klar gekennzeichnet: Bargeldspuren zeigen in der Regel ein Münzsymbol, während die Télépéage-Spuren (automatische Zahlung) mit einem 't' gekennzeichnet sind. Wählen Sie die Spur, die Ihrer Zahlungsmethode entspricht.
Die Maut in Frankreich kann auf verschiedene Weisen bezahlt werden: in bar, mit Kredit- oder Debitkarte und über das automatische Télépéage-System, das ein kleines Gerät erfordert, das an der Windschutzscheibe befestigt wird und die Maut automatisch abbucht.
In Frankreich wird die Maut auf Autobahnen, einigen Brücken und Tunneln erhoben. Fahrer ziehen bei der Einfahrt auf eine mautpflichtige Strecke ein Ticket und zahlen die Gebühr beim Verlassen der Strecke an einer Mautstation, basierend auf der zurückgelegten Entfernung und dem Fahrzeugtyp.
Die Maut in Frankreich wird auf Basis der zurückgelegten Strecke und des Fahrzeugtyps berechnet. Die Gebühren variieren je nach Fahrzeugklasse (z.B. Motorrad, Pkw, Lkw) und der spezifischen Autobahn oder Brücke. Informationen zur genauen Berechnung finden Sie auf den Webseiten der Mautbetreiber oder durch Nutzung von Mautrechnern online.
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